Berg- und Maschinenmann/-frau

Alles was du über die Ausbildung zum/zur Berg- und Maschinenmann/-frau wissen musst: Aufgaben, Gehalt, Voraussetzungen und Karrierechancen.

Ausbildungsdauer
3 Jahre
Schulabschluss
Hauptschulabschluss
Vergütung (1. Jahr)
ca. 800-1.000 EUR
Ausbildungsart
Dual

Was ist ein/e Berg- und Maschinenmann/-frau?

Der Ausbildungsberuf des Berg- und Maschinenmannes bzw. der Berg- und Maschinenfrau ist ein spezialisierter Beruf innerhalb der Bergbauindustrie. Diese Fachkräfte sind für den Betrieb und die Wartung von Maschinen und Anlagen im Untertagebau verantwortlich. Zu den zentralen Aufgaben gehören die Überwachung der Maschinen, die Durchführung von Reparaturen, das Bedienen von Förderanlagen sowie die Gewährleistung der Arbeitssicherheit. Berg- und Maschinenleute arbeiten in verschiedenen Bergbaubetrieben, wo sie oft unter herausfordernden Bedingungen agieren müssen. Sie tragen Verantwortung für den reibungslosen Ablauf der Produktion und müssen ständig auf Sicherheitsvorschriften achten. Daher sind auch Kenntnisse in der Geologie und in der Sicherheitstechnik von Bedeutung. Zudem sind sie häufig in Teamarbeit eingebunden und müssen die Kommunikation mit anderen Fachkräften im Bergbau sicherstellen. Die Ausbildung erfolgt in der Regel dual, kombiniert mit praktischen Erfahrungen im Betrieb und theoretischem Unterricht in der Berufsschule. Diese Ausbildung ist besonders wichtig, um die hohe Effizienz und Sicherheit im Bergbau zu gewährleisten, was in der heutigen Zeit eine bedeutende Rolle spielt, da die Industrie vor verschiedenen Herausforderungen steht.

Was macht man als Berg- und Maschinenmann/-frau?

Die typischen Aufgaben eines Berg- und Maschinenmannes oder einer Berg- und Maschinenfrau sind vielfältig und anspruchsvoll. Zunächst gehört das Bedienen und Überwachen der Maschinen zu den Hauptaufgaben. Dazu zählen unter anderem die Steuerung von Förderanlagen, das Bedienen von Bohr- und Sprengmaschinen sowie die Überwachung des sicheren Betriebs dieser Geräte. Die Fachkräfte sind auch für die Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten zuständig. Dies umfasst die Inspektion von Maschinen, das Ersetzen defekter Teile und die Durchführung von regelmäßigen Wartungsarbeiten, um die Betriebsbereitschaft sicherzustellen. Zudem sind sie verantwortlich für die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Arbeitsanweisungen, da die Arbeit im Bergbau immer mit Risiken verbunden ist. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Dokumentation von Arbeitsabläufen und Vorkommnissen. Hierbei müssen Berg- und Maschinenleute Protokolle führen, um die Qualität der Arbeit nachzuverfolgen und um sicherzustellen, dass alle Sicherheitsstandards eingehalten werden. Darüber hinaus arbeiten sie häufig im Team mit anderen Fachkräften, etwa Geologen und Sicherheitsbeauftragten, um den reibungslosen Ablauf der Produktion zu gewährleisten. Die Kommunikation innerhalb des Teams ist entscheidend, um Probleme schnell zu identifizieren und zu lösen.

Wo arbeitet man?

Berg- und Maschinenleute arbeiten überwiegend im Untertagebau, was eine besondere Herausforderung hinsichtlich der Arbeitsumgebung darstellt. Die Arbeitsplätze befinden sich unter der Erde in Stollen und Schächten, wo die Bedingungen oft extrem sind. Die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Sauerstoffgehalt können stark variieren, weshalb die Verwendung von speziellen Atemschutzgeräten und Schutzkleidung erforderlich ist. Zudem sind die Lichtverhältnisse oft schlecht, was zusätzliche Anforderungen an die Sichtbarkeit stellt. Die Arbeit erfolgt häufig in engen Räumlichkeiten, und das Risiko von Erdrutschen und anderen Gefahren ist stets präsent. Aus diesem Grund sind Sicherheitsvorkehrungen und regelmäßige Schulungen von großer Bedeutung. Neben der Arbeit unter Tage verbringen Berg- und Maschinenleute auch Zeit in Werkstätten, in denen Maschinen gewartet und repariert werden. Diese Werkstätten sind in der Regel mit modernen Werkzeugen und Technologien ausgestattet, die für die effiziente Instandhaltung der Maschinen notwendig sind. Die Teamarbeit ist in diesem Beruf unerlässlich, weshalb ein gutes Betriebsklima und die Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten eine zentrale Rolle spielen.

Was sollte ich mitbringen?

Wichtige Interessen und Stärken für den Beruf des Berg- und Maschinenmannes bzw. der Berg- und Maschinenfrau sind technisches Interesse und handwerkliches Geschick. Ein ausgeprägtes Interesse an Maschinen und deren Funktionsweise ist unerlässlich, um die Herausforderungen im Arbeitsalltag zu meistern. Zudem ist ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen von Vorteil, da die Arbeit oft in engen und komplexen Umgebungen erfolgt. Stärken wie Teamfähigkeit und Kommunikationsgeschick sind ebenfalls wichtig, um effizient mit Kollegen zusammenzuarbeiten. Darüber hinaus sollten die Auszubildenden ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein mitbringen, da sie für die Sicherheit im Arbeitsumfeld verantwortlich sind. Auch eine gute körperliche Fitness sowie die Fähigkeit, unter Druck ruhig zu bleiben, sind essenzielle Eigenschaften in diesem Beruf. Die Kombination dieser Interessen und Stärken trägt dazu bei, die Herausforderungen des Berufs erfolgreich zu meistern und eine erfüllende Karriere im Bergbau zu gestalten.

Wie ist die Ausbildung aufgebaut?

Die Ausbildung zum Berg- und Maschinenmann bzw. zur Berg- und Maschinenfrau erfolgt in der Regel dual, was bedeutet, dass sie sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule stattfindet. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel drei Jahre. In einigen Fällen kann die Ausbildung verkürzt werden, beispielsweise wenn der Auszubildende bereits eine verwandte Berufsausbildung abgeschlossen hat oder besonders gute Leistungen zeigt. Um eine Verkürzung zu beantragen, müssen die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sein, die in der Ausbildungsverordnung festgelegt sind. Die reguläre Ausbildung umfasst sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. In der Berufsschule werden die Auszubildenden in Fächern wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Geologie und Sicherheitsvorschriften unterrichtet. Im Betrieb lernen sie die praktischen Fertigkeiten, die für die Bedienung und Wartung der Maschinen erforderlich sind. Die Ausbildungsinhalte sind darauf ausgerichtet, den Auszubildenden umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, die sie in ihrer späteren beruflichen Laufbahn benötigen. Am Ende der Ausbildung steht eine Abschlussprüfung, die sowohl praktische als auch theoretische Inhalte umfasst.

Was lerne ich während der Ausbildung?

In der Ausbildung zum Berg- und Maschinenmann bzw. zur Berg- und Maschinenfrau werden verschiedene zentrale Lernfelder und Module behandelt, die den Auszubildenden auf die vielfältigen Anforderungen des Berufs vorbereiten. Eines der Hauptlernfelder ist die Bedienung und Wartung von Maschinen und Anlagen, das die technischen Fertigkeiten vermittelt, die für den Umgang mit verschiedenen Maschinen im Untertagebau erforderlich sind. Hierzu gehören unter anderem Bohrmaschinen, Förderanlagen und Sprengtechnik. Ein weiteres wichtiges Lernfeld ist die Geologie, in dem die Auszubildenden Kenntnisse über Gesteinsarten, Lagerstätten und die geologischen Gegebenheiten im Bergbau erwerben. Sicherheitsvorschriften und Arbeitsschutz sind ebenfalls zentrale Themen, da die Arbeit im Bergbau häufig mit Risiken verbunden ist. Die Auszubildenden lernen, wie sie Gefahren erkennen und vermeiden können und welche Schutzmaßnahmen zu ergreifen sind. Darüber hinaus werden auch wirtschaftliche und organisatorische Aspekte des Bergbaus behandelt, um ein Verständnis für die Zusammenhänge in der Branche zu entwickeln. Diese Lernfelder sind darauf ausgelegt, den Auszubildenden ein umfassendes Wissen und praktische Fähigkeiten zu vermitteln, die sie in ihrer späteren Berufskarriere benötigen.

Welche Schulfächer sind wichtig?

In der Berufsschule werden die Auszubildenden in verschiedenen Fächern unterrichtet, die für ihre späteren Tätigkeiten von Bedeutung sind. Zu den zentralen Berufsschulfächern gehören Maschinenbau, Elektrotechnik und Geologie. Im Fach Maschinenbau lernen die Auszubildenden die Grundlagen der Mechanik und Konstruktionstechnik, die für das Verständnis der Funktionsweise von Maschinen und Anlagen wichtig sind. Elektrotechnik vermittelt Kenntnisse über elektrische Systeme und deren Anwendung im Bergbau, was für die Bedienung und Wartung der elektrischen Maschinen erforderlich ist. Geologie ist ein weiteres wichtiges Fach, in dem die Auszubildenden lernen, wie verschiedene Gesteinsarten und Lagerstätten beschaffen sind, was für die Arbeit im Untertagebau von großer Bedeutung ist. Sicherheits- und Gesundheitsschutzvorschriften sind ebenfalls Bestandteil des Unterrichts, um die Auszubildenden auf die Risiken im Bergbau vorzubereiten. Zusätzlich werden auch wirtschaftliche und organisatorische Inhalte vermittelt, die ein Verständnis für die betrieblichen Abläufe und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Bergbau fördern. Diese Fächer sind darauf ausgelegt, den Auszubildenden ein umfassendes Wissen zu vermitteln, das sie in ihrer späteren beruflichen Laufbahn benötigen.

Gehalt während der Ausbildung

Die Vergütung während der Ausbildung zum Berg- und Maschinenmann bzw. zur Berg- und Maschinenfrau variiert je nach Region und Betrieb. Im ersten Ausbildungsjahr können die Auszubildenden mit einem monatlichen Gehalt von etwa 800 bis 1.000 Euro rechnen. Im zweiten Jahr steigt die Vergütung in der Regel auf etwa 900 bis 1.200 Euro pro Monat. Im dritten Jahr liegt das Gehalt dann meist zwischen 1.000 und 1.400 Euro. Diese Zahlen können je nach Branche und Tarifvertrag variieren, da in vielen Regionen tarifliche Regelungen existieren, die die Ausbildungsvergütung festlegen. Es ist wichtig, dass Auszubildende sich über die geltenden Tarifverträge in ihrer Region informieren, um eine Vorstellung von den zu erwartenden Gehältern zu bekommen. Die Vergütung während der Ausbildung ist ein wichtiger Aspekt, der die Entscheidung für diesen Beruf beeinflussen kann, da die finanzielle Unterstützung in den Ausbildungsjahren nicht unerheblich ist.

Gehalt nach der Ausbildung

Nach Abschluss der Ausbildung zum Berg- und Maschinenmann bzw. zur Berg- und Maschinenfrau können die Absolventen mit einem Einstiegsgehalt rechnen, das je nach Region und Betrieb zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto pro Monat liegt. In den ersten Berufsjahren ist es jedoch üblich, dass das Gehalt am unteren Ende dieses Spektrums liegt, während erfahrenere Fachkräfte in der Lage sind, ein höheres Gehalt zu erzielen. Faktoren wie der Standort des Unternehmens, die Unternehmensgröße und die spezifischen Anforderungen des Arbeitsplatzes beeinflussen das Einstiegsgehalt. In einigen Fällen können Berg- und Maschinenleute, die in besonders gefragten Regionen oder in Unternehmen mit einem hohen Bedarf an Fachkräften arbeiten, ein höheres Anfangsgehalt erwarten. Die Gehaltsperspektiven in diesem Beruf sind insgesamt positiv, da die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften im Bergbau weiterhin hoch ist und gute Aufstiegsmöglichkeiten bestehen.

Karrieremöglichkeiten

Die Karrierechancen für Berg- und Maschinenleute sind vielfältig und bieten zahlreiche Möglichkeiten für berufliches Wachstum und Weiterentwicklung. Nach der Ausbildung haben die Absolventen die Möglichkeit, sich in ihrem Berufsfeld zu spezialisieren oder Führungspositionen zu übernehmen. Eine der gängigsten Aufstiegsmöglichkeiten ist die Weiterbildung zum Meister, wo Fachkräfte nicht nur ihre praktischen Fähigkeiten vertiefen, sondern auch Führungs- und Organisationskompetenzen erwerben können. Eine weitere Möglichkeit ist die Weiterbildung zum Techniker, der tiefere technische Kenntnisse in Bereichen wie Maschinenbau und Verfahrenstechnik vermittelt. Darüber hinaus können Berg- und Maschinenleute auch eine Weiterbildung zum Fachwirt im Bereich Industrie in Betracht ziehen, um sich auf betriebswirtschaftliche Aspekte des Bergbaus zu konzentrieren. Diese Weiterbildungen eröffnen Perspektiven für höhere Gehälter und verantwortungsvollere Positionen innerhalb des Unternehmens. Zudem sind auch Studiengänge im Ingenieurwesen oder in angrenzenden Bereichen möglich, die den Absolventen zusätzliche Karriereoptionen außerhalb des Bergbaus bieten. Die kontinuierliche Weiterbildung ist in dieser Branche von großer Bedeutung, um mit den technologischen Entwicklungen Schritt zu halten und die Karrierechancen zu maximieren.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Für Berg- und Maschinenleute bestehen verschiedene Studienmöglichkeiten, die sowohl mit als auch ohne Abitur ergriffen werden können. Nach der Ausbildung besteht die Möglichkeit, ein Studium im Bereich Maschinenbau, Verfahrenstechnik oder Geotechnik aufzunehmen. Diese Studiengänge sind besonders interessant für diejenigen, die sich für Technik und Ingenieurwissenschaften interessieren und eine Karriere in der Entwicklungs- oder Planungsabteilung anstreben. Auch ein Studium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen kann eine Option sein, um eine Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft zu schaffen. Für Personen ohne Abitur gibt es oft die Möglichkeit, über eine berufliche Qualifikation und entsprechende Berufserfahrung Zugang zu Fachhochschulen zu erhalten. In Deutschland ermöglichen viele Hochschulen den Zugang zu Bachelorstudiengängen für Personen, die eine qualifizierte Berufsausbildung abgeschlossen haben. Dies eröffnet auch denjenigen ohne Abitur die Chance, sich akademisch weiterzubilden und ihre Karrierechancen zu verbessern. Studienmöglichkeiten können individuell variieren, und es ist ratsam, sich bei den jeweiligen Hochschulen über spezielle Zugangsbedingungen zu informieren.

Pro & Contra

Der Beruf des Berg- und Maschinenmannes bzw. der Berg- und Maschinenfrau bietet zahlreiche Vorteile, die ihn zu einer attraktiven Karriereoption machen. Zu den wichtigsten Vorteilen zählen: 1. **Sicherer Arbeitsplatz:** Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften im Bergbau bleibt stabil, was eine hohe Beschäftigungssicherheit mit sich bringt. 2. **Gute Verdienstmöglichkeiten:** Die Gehälter in diesem Beruf sind wettbewerbsfähig und steigen mit zunehmender Erfahrung. 3. **Vielfältige Tätigkeiten:** Der Beruf bietet abwechslungsreiche Aufgaben, die sowohl technische als auch praktische Aspekte umfassen. 4. **Karrierechancen:** Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung und Spezialisierung, die den Aufstieg in verantwortungsvollere Positionen ermöglichen. 5. **Teamarbeit:** Die enge Zusammenarbeit mit Kollegen fördert ein gutes Betriebsklima und ermöglicht den Austausch von Erfahrungen und Kenntnissen. 6. **Technologische Entwicklung:** Die Integration neuer Technologien und Digitalisierung eröffnet spannende Perspektiven und ermöglicht die stetige Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten. 7. **Beitrag zur Gesellschaft:** Durch die Gewinnung von Rohstoffen leisten Berg- und Maschinenleute einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft und Gesellschaft, was den Beruf besonders erfüllend macht.

Tipps für deine Bewerbung

Die Prüfung im Rahmen der Ausbildung zum Berg- und Maschinenmann bzw. zur Berg- und Maschinenfrau setzt sich aus mehreren Teilen zusammen, um die erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse zu überprüfen. Zunächst findet eine Zwischenprüfung statt, die in der Regel nach dem zweiten Ausbildungsjahr abgelegt wird. Diese Prüfung umfasst sowohl praktische als auch theoretische Inhalte und dient dazu, den Ausbildungsstand der Auszubildenden zu überprüfen. Die Abschlussprüfung erfolgt am Ende der dreijährigen Ausbildung und besteht aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil. Im praktischen Teil müssen die Prüflinge ihre Fähigkeiten im Umgang mit Maschinen und Anlagen demonstrieren, während im schriftlichen Teil theoretische Fragen zu Themen wie Maschinenbau, Geologie und Sicherheitsvorschriften gestellt werden. Die Prüfungen werden von der zuständigen Industrie- und Handelskammer abgenommen und sind entscheidend für den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung. Um die Prüfungen zu bestehen, müssen die Auszubildenden sowohl in der praktischen als auch in der theoretischen Prüfung ausreichende Leistungen erbringen. Bei bestandener Abschlussprüfung erhalten die Absolventen ein anerkanntes Zertifikat, das ihnen den Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglicht.

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